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25. September 2023

Produzieren Sie Einzelstücke noch in Handarbeit oder drucken Sie schon?

Der 3D-Druck birgt enormes Potential mit seinen vielfältigen Technologien für zahlreiche Branchen und Anwendungsbereiche.

Je nach Produkt werden geeignete 3D-Drucktechnologien, Materialien und Designs verwendet. 3D-Druck hat jedoch auch seine Grenzen. Drei KMU aus der Metallbranche befassen sich aktuell mit den Möglichkeiten und Grenzen des Metall-3D-Drucks. Begleitet werden sie dabei von der Fachhochschule Kärnten und Herrn Prof. Roland Willmann.

Die Ziele bestehen darin, Werkzeug-Geometrien zu optimieren oder, mittels der Möglichkeiten von Metall 3D-Druck, überhaupt erst zu ermöglichen. Die Simulation von Materialflüssen in Werkzeug Geometrien und deren Herstellung mittels Metall-3D-Druck soll Produktionsprozesse besser skalierbar machen. Materialeigenschaften und Oberflächeneigenschaften von 3D-gedruckten Werkzeugen werden getestet und geeignete Verfahren der Oberflächenbearbeitung 3D-gedruckter Werkzeuge werden bestimmt.

Das Engagement für den Fortschritt ist groß, daher bietet der DIH SÜD kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, solche Verfahren kostenlos zu testen. Die Zusammenarbeit mit der FH Kärnten ermöglicht es KMU, wertvolle Ergebnisse zu erzielen und ihre Innovationskraft zu entfalten.

Kontakt & Information

Martina Eckerstorfer
Geschäftsführung

DIH SÜD GmbH
Völkermarkter Ring 21 - 23
9020 Klagenfurt am Wörthersee

T +43 (0)463 90829025
E  martina.eckerstorfer@dih-sued.at
W www.dih-sued.at

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