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INFRASTRUKTUR

Die Digitalisierung in Kärnten auf dem Vormarsch.

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FORSCHUNG

Die Digitalisierung in Kärnten auf dem Vormarsch.

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BILDUNG | ARBEIT

Die Digitalisierung in Kärnten auf dem Vormarsch.

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INDUSTRIE 4.0

Die Digitalisierung in Kärnten auf dem Vormarsch.

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E-GOVERNMENT

Die Digitalisierung in Kärnten auf dem Vormarsch.

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WIRTSCHAFT

Die Digitalisierung in Kärnten auf dem Vormarsch.

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NEWS

Bildung | Arbeit

Machen Sie Ihre Projekte und Initiativen zum digitalen Kompetenzaufbau europaweit sichtbar!

Bildung | Arbeit

2023 vergibt das Land Kärnten zum sechsten Mal in Folge das Digitalisierungsstipendium.

Infrastruktur

Eine gut funktionierende und stabile Internet-Verbindung im Alltag ist enorm wichtig.

Forschung

Die Use Cases „Communication in Swarms“ und „Virtual Realities“ schafften es heuer ins Finale des futurezone Awards in Wien.

Wirtschaft

Bau, Metall und Tourismus: - Welche Digitalisierungs-maßnahmen machen in meinem Betrieb Sinn, wie kann ich sie umsetzen und woher bekomme ich das notwendige Know-how?

Alle News

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EVENTS

17.
APR
18:00–20:00

Podcast-Reihe mit Führungskräften. Diesmal: Roland Fink (Gründer und CEO von Niceshops)

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19.
APR
14:00–17:00

Überblick über die Möglichkeiten des Warehouse 4.0 erhalten, insbesondere Voraussetzungen und Implementierungsszenarien.

 

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25.
APR
09:00–12:15

Workshops für Schülerinnen und Schüler der Oberstufenklassen

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Alle Events

Prokuristin BIK Breitbandinitiative Kärnten GmbH DI Dr. Petra Rodiga-Laßnig

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Die erfolgreiche Transformation in das digitale Zeitalter ist ohne die flächendeckende Verfügbarkeit von Gigabit-Anbindungen nicht denkbar. Die digitale Infrastruktur stellt das Rückgrat einer digitalen Gesellschaft dar. Sie ist die Basis für Wettbewerbsfähigkeit eines Wirtschaftsstandortes, und das gilt im besonderen Maße für die wirtschaftliche Entwicklung von ländlichen Regionen. Gemessen an ihrer Bedeutung für die Wirtschaft und die Menschen entsprechen Investitionen in die Breitbandinfrastruktur der Daseinsvorsorge, ähnlich wie Wasser oder Energie. Der vom Land Kärnten verfolgte versorgungsorientierte Ansatz bei der Errichtung von offener glasfaserbasierter Breitbandinfrastruktur steuert gezielt der Gefahr einer „Digital Divide“ zwischen Stadt und Land entgegen. Durch die Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privaten Investoren bei der Errichtung von offener glasfaserbasierter Breitbandinfrastruktur wird die flächendeckende Versorgung von superschnellem Internet für alle sichergestellt werden. Das bereits in Umsetzung befindliche Pilotprojekt in der Großregion Görtschitztal mit den neun Gemeinden Magdalensberg, Brückl, St. Georgen am Längsee, Eberstein, Kappel am Krappfeld, Althofen, Klein St. Paul, Guttaring und Hüttenberg stellt einen Meilenstein dar. Ziel ist es nun, mit dem diesem progressiven Modell für den Breitbandausbau rasch weitere periphere Räume in Kärnten an diese Infrastruktur der Zukunft anzuschließen.

Vorsitzende des Forschungs- und Wissenschaftsrats Kärnten Univ.Prof. DDr. Christiane Spiel

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Bildung in einer digitalisierten Welt

„Nicht zuletzt die Covid 19 Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, Digitalisierung systematisch in die Bildungsinstitutionen zu integrieren. Der Lockdown von einem Tag auf den anderen und damit die Umstellung auf digitales Lehren und Lernen, hat Schüler*innen, Lehrpersonen und auch Eltern vor große Herausforderungen gestellt. Ohne Zweifel hat die Pandemie dadurch einen digitalen Schub im Bildungssystem bewirkt. Es gilt nun, diese Erfahrungen aufzuarbeiten und digitale Medien systematisch in den Unterricht zu integrieren, um junge Menschen auf eine digitalisierte Welt vorzubereiten. Dazu bedarf es nicht nur der technischen Ausstattung, sondern auch entsprechender didaktisch-pädagogischer Konzepte. Schließlich ist es auch eine zentrale Aufgabe von Bildungsinstitutionen eine „digital literacy“ zu vermitteln, d.h. den souveränen Umgang mit der unendlichen Informationsflut, die uns digital zur Verfügung steht."

Foto: Universität Wien, Fakultät für Psychologie / Martin Kernic

BABEG - Geschäftsführer Mag. Markus Hornböck

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„Die Digitalisierung stellt eine langfristige Entwicklung dar und sind Unternehmer*innen gezwungen, sich mit den Themen Digitalisierung und Innovationen auseinander zu setzen. Damit die Kärntner Industrie den Transformationsprozess der Verknüpfung von Fertigungs-/Geschäftsprozessen mit der Informations-/Kommunikationstechnologie optimal bewältigen kann, müssen ideale Rahmenbedingungen geschaffen werden. Als Beispiel dafür kann der ‚5G Playground Carinthia‘ genannt werden, der für die Erforschung, mögliche Testanwendungen sowie die Weiterentwicklung von 5G-spezifischen Applikationen, Services und Geschäftsmodellen eingerichtet wurde. Weiters investiert man in den nächsten Jahren in den Digital Innovation Hub Süd, um Klein- und Mittelbtriebe bei Ihrem Weg in die digitale Zukunft bestmöglich zu unterstützen. Mit >kaernten-digital< wird Kärnten als Standort für Forschung, hohe Technologiekompetenz und Innovationsfähigkeit auf einer Plattform sichtbar.“

Universität Klagenfurt Rektor
Prof. Dr. Oliver Vitouch

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„Was bedeutet die rollende Welle der Digitalisierung für Arbeitswelt, Demokratie, Sicherheit, Gesundheit, soziale Beziehungen und für unser tagtägliches Verhalten? Steht uns eine utopische oder eine dystopische Zukunft bevor – Wohlstand für alle oder verheerende Massenarbeitslosigkeit? Oder gar ein Terminator/Skynet-Szenario? Die Universität Klagenfurt hat sich zum Ziel gesetzt, die Digitale Revolution hinsichtlich ihrer technologischen, aber auch ökonomischen, rechtlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen vorauszudenken und die besten Köpfe dafür zu versammeln. Unsere IT-spezialisierte Fakultät für Technische Wissenschaften und das in Gründung begriffene interdisziplinäre Digital Age Research Center (D!ARC) sind die idealen hubs dafür: Hier studieren die Konstrukteure der Zukunft."

Universität Klagenfurt Dekan
Dr. Gerhard Friedrich

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„Die Digitalisierung vernichtet und schafft gleichzeitig Millionen Arbeitsplätze. Damit steht die Gesellschaft vor einem technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruch. Und wir befinden uns erst am Beginn der Entwicklung. Arbeitsplätze der Zukunft entstehen in Regionen, die talentierte Menschen anziehen und beschäftigen. Diese Arbeitskräfte werden sowohl in Österreich als auch international heftig umworben. Die Technische Fakultät der Universität Klagenfurt spielt in diesem Wettbewerb eine zentrale Rolle. Vieles ist gelungen: Steigerung der AnfängerInnenzahlen um 50%, beachtliche Leistungen in der Forschung und deren praktische Anwendung, z.B. Video Streaming Software für den Weltmarkt (Bitmovin) oder die Teilnahme an der nächsten Marsmission. Kärnten hat eine großartige, digitale Zukunft, wenn wir talentierte, kluge Menschen anziehen."

Foto: aau/photo riccio

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